Juana Inés de la Cruz, Sor: Nichts Freieres gibt es auf Erden

Gedichte. [Spanisch und Deutsch]
Eingeleitet und übertragen von Heidi König-Porstner.
Illustrationen von Anna Rastl.
Tübingen: Konkursbuch Verlag Claudia Gehrke, 2017. 188 S., Hc. 15,00 €.
Originaltexte aus: Obras completas. I. Lírica personal. México 2009; Inundación castálida. Madrid 1689, Cervantes virtual 2012 und Buscan mis ojos tu presencia. Sonetos completos. México 2011.
978-3-88769-565-1
Gedichte über die Liebe und politische Gedichte, kritische Gedichte über das Verhältnis der Geschlechter, zärtliche Liebesgedichte an Frauen gerichtet. Mit einer ausführlichen Einleitung über ihr Leben: Dichterin, Nonne, Gelehrte. Sor Juana de la Cruz gilt als die bedeutendste Dichterin des mexikanischen Barock.
Seit dem Erscheinen von Octavio Paz‘ „Sor Juana oder: Die Fallstricke des Glaubens“ im Suhrkamp Verlag und der Verfilmung durch Maria Luisa Bemberg („Ich, die Unwürdigste von allen“) ist auch im deutschsprachigen Raum die oft als „erste Feministin“ bezeichnete Nonne bekannt. Eine Auswahl ihrer Prosatexte erschien. Doch ihre Liebes- und Alltagslyrik und sogar jene Gedichte, die ihren Ruf als Feministin begründet haben, lagen bislang nur vereinzelt in deutscher Sprache vor.
Ziel dieser Auswahl ist, einen opulenten Eindruck der Vielfalt von Juanas Dichtung zu geben – und dabei in der Übersetzung ihrer unverwechselbaren Stimme nach Kräften gerecht zu werden. Die realitätsnahen Gedichte bestechen durch ihre Musikalität und durch Juanas klare, pointierte, oft sehr modern anmutende Sprache. (Aus der Verlagsinformation)
Seit dem Erscheinen von Octavio Paz‘ „Sor Juana oder: Die Fallstricke des Glaubens“ im Suhrkamp Verlag und der Verfilmung durch Maria Luisa Bemberg („Ich, die Unwürdigste von allen“) ist auch im deutschsprachigen Raum die oft als „erste Feministin“ bezeichnete Nonne bekannt. Eine Auswahl ihrer Prosatexte erschien. Doch ihre Liebes- und Alltagslyrik und sogar jene Gedichte, die ihren Ruf als Feministin begründet haben, lagen bislang nur vereinzelt in deutscher Sprache vor.
Ziel dieser Auswahl ist, einen opulenten Eindruck der Vielfalt von Juanas Dichtung zu geben – und dabei in der Übersetzung ihrer unverwechselbaren Stimme nach Kräften gerecht zu werden. Die realitätsnahen Gedichte bestechen durch ihre Musikalität und durch Juanas klare, pointierte, oft sehr modern anmutende Sprache. (Aus der Verlagsinformation)
Heidi König-Porstner, geboren 1965 in Steyr (OÖ), hat an der Universität Wien ein Studium der Übersetzungswissenschaften (Spanisch, Französisch) mit den zusätzlichen Schwerpunkten in Sprach- und Literaturwissenschaften und Physik absolviert.
Die Autorin:

Titel:
Erster Traum
Erster Traum