Andradi, Esther: Mikrokosmen / Microcósmicas

Zweisprachig deutsch-spanisch.
Aus dem argentinischen Spanisch von Raquel Sutter.
Mit einem Nachwort von Ottmar Ette.
Berlin: KLAK Verlag, 2018. 123 S., englbr., 15,00 €.
O: Microcósmicas. 2015.
978-3-943767-88-9
„Schreiben ist sich anlegen mit dem Chaos / Escribir es meterse con el caos.“ (Esther Andradi)
„In den Microkosmen fliegt die Ironie, die Lyrik, die Verspieltheit, das Paradox und das visuelle Bild.“
(Jorge Boccanera)
„Dieses Buch spricht über die Schöpfung in all ihren Sinnen: die des Lebens und des künstlerischen Schaffens, das unter anderen möglichen Artikulationen die Verbindungen (zwischen Lebewesen, Menschen und Tieren) und der Vergangenheit durch Erinnerung beinhaltet. Es ist ein Buch, das von Tieren und Menschen bevölkert ist, geschützt oder hilflos in Chaos und Schöpfung, eingeschlossen im Microkosmos.“ (Sandra Bianchi)
„Esther Andradi entwickelt die Welt aus dem Wort. Und die Welt ward Wort und das Wort wurde zur Welt.“ (Aus dem Nachwort von Ottmar Ette)
(Verlagsinformation)
Esther Andradi wurde am 23.6.1950 in Ataliva/Prov.Santa Fé geboren. Nach dem Studium der Publizistik in Rosario wanderte sie 1975 nach Peru aus, wo sie in Lima als Reporterin, Kolumnistin und Chefredakteurin tätig war. Sie unterrichtete sie Spanisch in Berlin und arbeitete für Rundfunk und Fernsehen. Sie hat Chroniken, Erzählungen, Essays, Mikrofiktionen, Gedichte und Romane geschrieben, die in verschiedenen Sprachen übersetzt und in unterschiedlichen Medien veröffentlicht wurden. Viele ihrer zahlreichen Essays wurden auch in deutschsprachigen Zeitschriften publiziert. 2003 erschien in Zürich ihr zweisprachiger Band mit Miniaturen „Sobre Vivientes / Über Lebende“.
Esther Andradi lebt – mit Unterbrechungen – seit 1983 in Berlin.
978-3-943767-88-9
„Schreiben ist sich anlegen mit dem Chaos / Escribir es meterse con el caos.“ (Esther Andradi)
„In den Microkosmen fliegt die Ironie, die Lyrik, die Verspieltheit, das Paradox und das visuelle Bild.“
(Jorge Boccanera)
„Dieses Buch spricht über die Schöpfung in all ihren Sinnen: die des Lebens und des künstlerischen Schaffens, das unter anderen möglichen Artikulationen die Verbindungen (zwischen Lebewesen, Menschen und Tieren) und der Vergangenheit durch Erinnerung beinhaltet. Es ist ein Buch, das von Tieren und Menschen bevölkert ist, geschützt oder hilflos in Chaos und Schöpfung, eingeschlossen im Microkosmos.“ (Sandra Bianchi)
„Esther Andradi entwickelt die Welt aus dem Wort. Und die Welt ward Wort und das Wort wurde zur Welt.“ (Aus dem Nachwort von Ottmar Ette)
(Verlagsinformation)
Die Autorin:

Esther Andradi lebt – mit Unterbrechungen – seit 1983 in Berlin.
Foto:Graham Hains
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