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Allende, Isabel: Aphrodite – Eine Feier der Sinne

allende.Aphrodite.itAllende, Isabel: Aphrodite – Eine Feier der Sinne
Aus dem Spanischen von Lieselotte Kolanoske.
Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Illustrationen von Robert Shekter.
Rezepte von Panchita Llona
Berlin: Insel, 2013. it 4266. 329 S., Format: 14 x 21 cm, br., 14,00 €.
978-3-458-35966-1

»Ich kann die Erotik nicht vom Essen trennen, und ich sehe auch keinen Grund, warum ich es tun sollte, im Gegenteil.«
»Aphrodite« ist ein Zeugnis der reinen Lebensfreude. Im Zeichen der Göttin der Liebe eröffnet uns Isabel Allende eine wahrhafte ›Feier der Sinne‹. Spielerisch, übermütig und keck preist sie Bett- und Tafelfreuden, führt uns ein in die Welt der Genüsse und erzählt von ihren höchstpersönlichen Erfahrungen auf diesem schier unerschöpflichen Gebiet.
Der Band versammelt erotische Geschichten aus Orient und Okzident, anregende Bilder, Gedichte und Anekdoten, aber auch poetische Beschreibungen der aphrodisischen Wirkung von Gerüchen und Gewürzen. Dazu eine Fülle erprobter oder auch gewagter Rezepte der großen Köchin Panchita, die nicht zufällig Isabel Allendes leibliche Mutter ist. (Verlagsinformation)

Die Autorin:

(Foto: © Lori Barra/Suhrkamp Verlag)(Foto: © Lori Barra/Suhrkamp Verlag)Isabel Allende wurde am 2.8.1942 in Lima geboren, ihre Jugend verbrachte sie in Santiago de Chile.
Sie ist Journalistin. 1974 musste sie ihre Heimat wegen des Militärputschs in Chile verlassen und lebte eine Zeitlang im Exil in Venezuela; seit 1988 wohnt sie in Kalifornien.
Allende veröffentlichte seit ihrem Welterfolg "Das Geisterhaus" (La casa de los espiritus) zahlreiche Romane, Jugendbücher und andere Prosa. Siehe dazu die Besprechungen in BzL 2002/03 und die nachfolgenden Neuerscheinungen 2003 bis 2008, sowie auf dieser Webseite.

Titel:
Der Wind kennt meinen Namen
Dieser weite Weg